Gut Gneisenau

Die Gartenanlagen waren schon immer Bestandteil der Klöster, welche die Schulen des Mittelalters waren. In der Benediktinerregel heißt es: „Das Kloster soll, wenn möglich, so angelegt werden, dass sich alles Notwendige, nämlich Wasser, Mühle und Garten innerhalb des Klosters befinden und die verschiedenen Arbeiten des Handwerks dort ausgeübt werden können.“ Auch wenn heute die Präsentation des historischen Kulturguts im Vordergrund steht, so soll doch dieser Ort gleichermaßen der geistigen, seelischen und körperlichen Erholung dienen.